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Lauchsuppe mit Hackfleisch - Comfort Food
Ich habe diese Lauchsuppe mit Hackfleisch schon unzählige Male zubereitet, da sie bei meiner Familie besonders beliebt ist. Sie ist wunderbar würzig, herzhaft und wärmend - also genau das Richtige für kalte Tage. Aber auch in der Übergangszeit oder an etwas kühleren Frühlingstagen schmeckt sie herrlich.
Zutaten
- 500 g Lauch
- 500 g gemischtes Hackfleisch
- 1 mittlere Größe Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 l Rinderbrühe
- 200 ml Sahne
- 1 Tablespoon Öl
- Salz
- Pfeffer
- Paprika
- Muskat
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Zubereitung
Um das Lauchsuppe mit Hackfleisch Rezept zu kochen beginnen Sie mit dem Hackfleisch. Erhitzen Sie das Öl in einem großen Topf und geben das Hackfleisch dazu. Ich mag es, wenn das Fleisch schön krümelig und braun ist, daher brate ich es immer ziemlich lange an. Vergessen Sie nicht, es mit Salz, Pfeffer und Paprika zu würzen.
Während das Fleisch anbrät, schneiden Sie die Zwiebel und den Knoblauch klein und geben sie zu dem Fleisch hinzu. Auch hier gilt: Lassen Sie sich Zeit. Die Zwiebeln und der Knoblauch sollten schön goldbraun werden, das gibt der Suppe noch mehr Geschmack.
Nun kommen wir zum Lauch. Schneiden Sie ihn in feine Ringe und waschen Sie ihn gründlich. Ich lege die Lauchringe immer in eine Schüssel mit kaltem Wasser und schwinge sie dann ein wenig hin und her. So wird der Sand, der sich oft noch in den Lauchschichten versteckt, herausgespült.
Geben Sie den Lauch zu dem Fleisch und den Zwiebeln in den Topf und dünsten Sie alles zusammen an, bis der Lauch weich geworden ist. Hier ist Geduld gefragt: Lassen Sie den Lauch wirklich schön lange dünsten, er sollte fast zerfallen. Das macht die Suppe später besonders cremig.
Jetzt ist es Zeit für die Brühe. Gießen Sie sie in den Topf und lassen die Suppe mindestens 20 Minuten köcheln. Schmecken Sie die Suppe zwischendurch immer mal wieder ab und würzen Sie nach Bedarf nach. Denken Sie daran, dass die Brühe auch Salz enthält, also seien Sie vorsichtig mit zusätzlichem Salz.
Zum Schluss geben Sie zur Lauchsuppe mit Hack die Sahne dazu. Ich nehme immer die vollfette Variante, weil sie der Suppe eine tolle Cremigkeit verleiht. Aber Sie können natürlich auch eine fettärmere Version wählen. Lassen Sie die Suppe noch einmal kurz aufkochen und schmecken Sie sie dann ein letztes Mal ab.