Quiche Florentine mit frischem Spinat und Käse

Heizen Sie den Backofen zunächst auf 190°C (375°F) vor. Wenn Sie eine selbstgemachte Pastetenkruste verwenden, finde ich es sinnvoll, sie mindestens 30 Minuten lang zu kühlen, damit die Butter fest wird. So kann die Kruste beim Backen ihre Form behalten.

Während der Ofen vorheizt, den frischen Spinat hacken. Achten Sie darauf, dass Sie alle harten Stiele entfernen. Sie können den Spinat auch etwa 2 Minuten lang in kochendem Wasser blanchieren, um ihn zart zu machen.

Als Nächstes rollen Sie den Teig aus, falls er nicht bereits ausgerollt ist, und legen ihn in eine 9-Zoll-Kuchenform.

Die Kruste kann an den Rändern ein wenig überhängen, um einen rustikalen Touch zu erhalten. So macht man es in den Konditoreien im ländlichen Frankreich.

Stechen Sie den Boden der Kuchenform mit einer Gabel ein. Das verhindert, dass sich der Boden des Kuchens beim Backen aufbläht, was ich auf die harte Tour gelernt habe!

Als Nächstes streuen Sie den Spinat und den geriebenen Käse in die Kuchenform. Ich habe festgestellt, dass die Verwendung von zwei Käsesorten, z. B. Schweizer und Cheddar, eine gute Geschmacksmischung ergibt.

Nun geht es an die Zubereitung des Puddings. Die Eier und die Sahne in einer Schüssel verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Die Muskatnuss harmoniert wunderbar mit dem Spinat und hebt den Geschmack deutlich hervor. Diesen Tipp habe ich von meiner Großmutter erhalten.

Den Pudding über den Spinat und den Käse in der Kuchenform gießen und gleichmäßig verteilen. Dann die Quiche 35-45 Minuten lang backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt und die Creme fest ist.

Die Quiche ist fertig, wenn ein Messer, das in den Pudding gesteckt wird, sauber herauskommt.

Nehmen Sie die Quiche aus dem Ofen und lassen Sie sie vor dem Servieren etwa 15 Minuten auf einem Gitter abkühlen. So wird sichergestellt, dass sie nicht flüssig ist und beim Schneiden zusammenhält.